Les périphériques vous parlent N° 3
MÄRZ 1995
Rahmenartikel S. 14-15
deutsch
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   UniversCity 

Argumente für eine UniversCity

Es folgen sechs Vorschläge, die dazu beitragen könnten, die Universität neu zu überdenken.

  1. Die Universität müsste den Ort materialisieren, wo die Jugend von Kultur existieren könnte indem sie sich erfindet, und nicht aufhört, sich zu erfinden. Einen Ort, wo man sich wirklich in der Gegenwart eine Entwicklung geben kann.
     
  2. Eine gewisse Anzahl von Faktoren wirken für eine UniversCity. Davon hier einige :
     
     
  3. Diese drei Feststellungen (und es gibt viele andere) wirken für eine UniversCity, die offen ist :
     
     
  4. Um den Zusammenhalt der Gesellschaft sicherzustellen, erscheint uns als das beste Mittel die Schaffung einer UniversCity, die Ausdrucksräume beinhaltet, die gemeinsam von Professoren und Studenten verwaltet werden, die im Rahmen von „Produktionsprojekten”, die sich auf die Grundlagenforschung stützen, Akteure sein wollen.
     
    Zunächst einmal könnte man in der Universität „Basen”, offene Räume entwickeln, die man sich als Lebensräume vorstellen müsste : Begegnungsstätten, wo man Beziehungen anknüpfen kann entsprechend der Notwendigkeit einer Ausbildung (Selbstbildung) zu einem Akteur, die Studenten, Professoren, Verwaltungsangestellte und die Außenwelt mit einbezieht,
  5. Die besondere Beziehung zwischen eigenverantwortlichen Professoren und Studenten müsste sich als das unausweichliche Grundmittel durchsetzen, mit dem man allen Problemen, die die Universität betreffen, begegnen kann.
     
  6. Die UniversCity könnte sich allmählich gründen,
     

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Les périphériques vous parlent, zuletzt bearbeitet am 3. Juli 03 von TMTM
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